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Welcome to Toronto

Toronto. Das sind Wolkenkratzer, riesige Shoppingcenter, hunderte Ampeln, die Maple Leafs, die Raptors, die Blue Jays und ein paar kühle Molson Canadians. Ich habe mir wiederum ein Apartment an zentraler Lage gegönnt, um einen Grossteil der hiesigen Attraktionen zu Fuss erreichen zu können. Im Gegensatz zu meinem letzten Besuch hier waren zwar die Aussentemperaturen wesentlich angenehmer. Doch auch diesmal war der Lake Ontario noch etwas zu kühl um darin zu baden. Nicht dass ich es nicht versucht hätte.

Denn neben einem Besuch im AGO gings diesmal auch mit Fähre nach Centre Island. Und natürlich gabs auch wieder die leckeren "Beavertails" und ein herrliches Mittagessen im "Eggspectations".

Fazit: Je mehr Zeit ich in dieser pulsierenden Metropole verbringe, desto heimeliger fühle ich mich hier. Obwohl ich bereits über Neujahr einige Tage hier verbracht habe und mich daher bereits etwas auskenne, gibt es hier immer wieder neue Ecken und spannende Dinge zu entdecken. Tammy beschrieb das sehr passend mit "Toronto is almost like NewYork, run by the Swiss". Daran ist wirklich etwas dran. Denn auf vielen der Hochhäuser prangen die Logos von Grossbanken und auf der Strasse begegnet man ständig Anzugträgern. Von der Hektik einer Grossstadt ist dabei aber nicht viel zu spüren und wenn doch, kann man ihr mit einem Ausflug sehr einfach entfliehen. Wenn es einem draussen zu kalt wird, begibt man sich Downtown einfach in den PATH Walkway, einem weit verzweigten, unterirdischen Netzwerk von Fussgängertunneln. Und obwohl ich ausserhalb von Toronto noch nicht viel von Kanada gesehen habe, sind mir dieses Land und seine Bewohner einfach sehr sympathisch. Jetzt heissts aber erst einmal auf nach Seattle zum Start meines grossen US-Westcoast-Trips.

But I'll be back.

Alpenvogel

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